Die Stadt Bremerhaven vergeudete Geld bei Immobilien-Käufen - Ein Bericht des Investment-Magazins...
(Seestadtpresse Bremerhaven) Das Investment-Magazin berichtet in seiner Online-Ausgabe wenig Rühmliches über Bremerhaven. Der Text wurde über Google am 15. März 2010 bekannt gemacht.
"Die Stadt Bremerhaven hat Millionen in den Sand gesetzt", heißt die Überschrift. Das Magazin beruft sich auf vertrauliche Prüfberichte des Rechnungsprüfungsamts.
In dem Text geht es um drei Grundstücksgeschäfte des Magistrats - den Kauf der Horten-Immobilie, den Kauf des Nordsee-Hotels und den Kauf der Immobilie der Gastronomie Koggenbräu am Alten Hafen.
Sind die Angaben korrekt, setzte der Magistrat mit Hilfe seiner Gesellschaften beim Kauf der Horten-Immobilie 9,5 Millionen Euro zuzüglich Zinsen in den Sand.
Für den Kauf des Nordsee-Hotels wurden 3,6 Millionen Euro ausgegeben. Der jüngst erhoffte Verkauf des Gebäudes sollte für gerade einmal 0,238 Millionen Euro über die Bühne gehen, scheiterte aber, weil der Käufer wieder absprang, angeblich "weil sich die Immobilie in einem desolaten Zustand befindet", so das Magazin.
Der Koggenbräu wechselte für 2,4 Millionen Euro in das Eigentum der Stadt, weil sich der Verkäufer bereit erklärt haben soll, andernorts in der Stadt 30 bis 40 Arbeitsplätze zu schaffen.
In allen Fällen vermisst das Rechnungsprüfungsamt Wertgutachten für die erworbenen Immobilien.
Die große Koalition von SPD und CDU verteidigt die Ankäufe bis heute, während die Opposition sie unter anderem als Abenteuer zu Lasten der Steuerzahler kritisiert.
"Die Stadt Bremerhaven hat Millionen in den Sand gesetzt", heißt die Überschrift. Das Magazin beruft sich auf vertrauliche Prüfberichte des Rechnungsprüfungsamts.
In dem Text geht es um drei Grundstücksgeschäfte des Magistrats - den Kauf der Horten-Immobilie, den Kauf des Nordsee-Hotels und den Kauf der Immobilie der Gastronomie Koggenbräu am Alten Hafen.
Sind die Angaben korrekt, setzte der Magistrat mit Hilfe seiner Gesellschaften beim Kauf der Horten-Immobilie 9,5 Millionen Euro zuzüglich Zinsen in den Sand.
Für den Kauf des Nordsee-Hotels wurden 3,6 Millionen Euro ausgegeben. Der jüngst erhoffte Verkauf des Gebäudes sollte für gerade einmal 0,238 Millionen Euro über die Bühne gehen, scheiterte aber, weil der Käufer wieder absprang, angeblich "weil sich die Immobilie in einem desolaten Zustand befindet", so das Magazin.
Der Koggenbräu wechselte für 2,4 Millionen Euro in das Eigentum der Stadt, weil sich der Verkäufer bereit erklärt haben soll, andernorts in der Stadt 30 bis 40 Arbeitsplätze zu schaffen.
In allen Fällen vermisst das Rechnungsprüfungsamt Wertgutachten für die erworbenen Immobilien.
Die große Koalition von SPD und CDU verteidigt die Ankäufe bis heute, während die Opposition sie unter anderem als Abenteuer zu Lasten der Steuerzahler kritisiert.
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home