Angebliche Verzögerungen beim Bau des Deutschen Auswandererhauses in Bremerhaven
Auswandererhaus
Spekulationen über Verzögerungen beim Bau des Deutschen Auswandererhauses sorgten gestern in Bremerhaven für Aufregung. Nachdem Radio Bremen über angebliche Entlassungen von Arbeitskräften durch den Generalunternehmer berichtet hatte und den Eröffnungstermin zur SAIL in Frage stellte, wies der Bauherr die Darstellung zurück. Meldungen dieser Art seien „spekulativ“, lautete die Aussage.
Bauherr des Deutschen Auswandererhauses ist im Auftrag der Stadt Bremerhaven die Bremerhavener Entwicklungsgesellschaft Alter / Neuer Hafen (BEAN). Deren Geschäftsführer Alfred Lüneburg bestätigte ausdrücklich die für den 8. August vorgesehene Einweihung. Zwar habe es beim Rohbau Verzögerungen gegeben, aber dieser Zeitverlust sei inzwischen wettgemacht worden. Auf die angeblichen Probleme mit dem Generalunternehmer ging Lüneburg nicht ein.
Von der Alarmmeldung überrascht zeigte sich auch die Direktorin des Auswandererhauses, Sabine Süß. „Der Bau wird nach unserer Kenntnis pünktlich fertig“, betonte sie. „Daran haben wir keinerlei Zweifel.“ Außerdem wies sie darauf hin, dass parallel zum Rohbau bereits an der Inneneinrichtung und an Elementen der Ausstellung gearbeitet werde. „Dies alles muss dann zusammengefügt werden“, sagte sie, „und das läuft blendend.“
Spekulationen über Verzögerungen beim Bau des Deutschen Auswandererhauses sorgten gestern in Bremerhaven für Aufregung. Nachdem Radio Bremen über angebliche Entlassungen von Arbeitskräften durch den Generalunternehmer berichtet hatte und den Eröffnungstermin zur SAIL in Frage stellte, wies der Bauherr die Darstellung zurück. Meldungen dieser Art seien „spekulativ“, lautete die Aussage.
Bauherr des Deutschen Auswandererhauses ist im Auftrag der Stadt Bremerhaven die Bremerhavener Entwicklungsgesellschaft Alter / Neuer Hafen (BEAN). Deren Geschäftsführer Alfred Lüneburg bestätigte ausdrücklich die für den 8. August vorgesehene Einweihung. Zwar habe es beim Rohbau Verzögerungen gegeben, aber dieser Zeitverlust sei inzwischen wettgemacht worden. Auf die angeblichen Probleme mit dem Generalunternehmer ging Lüneburg nicht ein.
Von der Alarmmeldung überrascht zeigte sich auch die Direktorin des Auswandererhauses, Sabine Süß. „Der Bau wird nach unserer Kenntnis pünktlich fertig“, betonte sie. „Daran haben wir keinerlei Zweifel.“ Außerdem wies sie darauf hin, dass parallel zum Rohbau bereits an der Inneneinrichtung und an Elementen der Ausstellung gearbeitet werde. „Dies alles muss dann zusammengefügt werden“, sagte sie, „und das läuft blendend.“
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