Israel und Palästina - zerstörte Träume von Unabhängigkeit und Frieden
Im neuen Heft von "Lettre international" ist ein interessanter Beitrag von Göran Rosenberg über das dramatische Verhältnis zwischen Israel und Palästina zu finden.
Rosenbergs Feststellung: Die gegenwärtige israelische Regierung nutzt gnadenlos alle Mechanismen aus, um die eigene Macht zu sichern. Ein zentrales Instrument ist das Anstacheln der Angst.
"Je mehr Juden auf der Welt diesen Konflikt für politisch unlösbar und potentiell tödlich nicht nur für Israel, sondern für alle Juden auf der Welt halten, um so stärker fällt ihre unterstützung für ein Israel aus, das seine Nachbarn demütigt, seine Brücken abbaut und seine Mauern errichtet", schreibt Rosenberg und spricht von einem "zionistischen Extremismus", der auf diesem Weg gefestigt werden soll.
So werde das eine aggressive Isreal zu Lasten eines friedlichen gefördert - "ein Israel des nicht endenden Krieges und der bewaffneten Barrikaden zu Lasten des Israels eines möglichen Friedens und der eingerisssenen Mauern".
Ein spannender Text, der den Finger in schmerzende Wunden der internationalen Politik legt.
Rosenbergs Feststellung: Die gegenwärtige israelische Regierung nutzt gnadenlos alle Mechanismen aus, um die eigene Macht zu sichern. Ein zentrales Instrument ist das Anstacheln der Angst.
"Je mehr Juden auf der Welt diesen Konflikt für politisch unlösbar und potentiell tödlich nicht nur für Israel, sondern für alle Juden auf der Welt halten, um so stärker fällt ihre unterstützung für ein Israel aus, das seine Nachbarn demütigt, seine Brücken abbaut und seine Mauern errichtet", schreibt Rosenberg und spricht von einem "zionistischen Extremismus", der auf diesem Weg gefestigt werden soll.
So werde das eine aggressive Isreal zu Lasten eines friedlichen gefördert - "ein Israel des nicht endenden Krieges und der bewaffneten Barrikaden zu Lasten des Israels eines möglichen Friedens und der eingerisssenen Mauern".
Ein spannender Text, der den Finger in schmerzende Wunden der internationalen Politik legt.
Labels: Internationales, Israel, Naher Osten, Palästina
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