Klimawandel an der Unterweser - Praktische Handlungsmöglichkeiten...
Das Forschungsprojekt "Klima Wandel Unterweser" ist mit einer Abschlusskonferenz in Bremerhaven am 18. Juni 2009 vorerst zu Ende gegangen. Aus Bremerhaven hatten sich Teilnehmer u.a. vom Magistrat, der BIS, der IHK, des Kulturladens Wulsdorf, des Historischen Museums, der Volkshochschule, bremenports, der swb und der Stadthalle angemeldet.
Allerdings waren während der Präsentation der Ergebnisse nur gut 100 der insgesamt rund 170 Angemeldeten anwesend - viel mehr hätten auch nicht in den Tagungsraum hineingepasst.
Kernpunkt des Vorhabens war die Suche nach konkreten Handlungsmöglichkeiten auf verschiedenen Feldern, zum im Beispiel Tourismus oder in der Stadt- und Raumplanung. Dazu gehört sowohl die Öffentlichkeitsarbeit als auch der Aufbau von Netzwerken unterschiedlicher Akteure.
Auf der Webseite des Projekts finden sich interessante Materialien.
Die aktuellen Arbeitsergebniss, unter anderem über "Klima-Touren" per Fahrrad im Teufelsmoor, im Cuxland usw. sowie ein Leitfaden für die Stadt- und Raumplanung, sollen noch bereitgestellt werden.
Anzumerken ist ein kleines Beispiel für oft völlig unkoordiniertes Handeln der Behörden: Während das Land Bremen die Wasserversickerung mit öffentlichen Mitteln fördert, weist die in Bremerhaven dafür zuständige Behörde nicht einmal auf die Existenz eines solchen Programms hin.
Es gibt auch keine Frage, ob der Bauherr möglicherweise eine Versickerung des Regenwassers statt der Einleitung in die Kanalisation ins Auge fassen möchte. In Bremerhaven müssen nur Pläne mit der Lage der Wasserrohre vorgelegt werden, und es wird die Besichtigung bei noch geöffneten Baugruben verlangt.
Versickerung des Regenwassers ist hier offensichtlich (noch!?) kein Thema.
Allerdings waren während der Präsentation der Ergebnisse nur gut 100 der insgesamt rund 170 Angemeldeten anwesend - viel mehr hätten auch nicht in den Tagungsraum hineingepasst.
Kernpunkt des Vorhabens war die Suche nach konkreten Handlungsmöglichkeiten auf verschiedenen Feldern, zum im Beispiel Tourismus oder in der Stadt- und Raumplanung. Dazu gehört sowohl die Öffentlichkeitsarbeit als auch der Aufbau von Netzwerken unterschiedlicher Akteure.
Auf der Webseite des Projekts finden sich interessante Materialien.
Die aktuellen Arbeitsergebniss, unter anderem über "Klima-Touren" per Fahrrad im Teufelsmoor, im Cuxland usw. sowie ein Leitfaden für die Stadt- und Raumplanung, sollen noch bereitgestellt werden.
Anzumerken ist ein kleines Beispiel für oft völlig unkoordiniertes Handeln der Behörden: Während das Land Bremen die Wasserversickerung mit öffentlichen Mitteln fördert, weist die in Bremerhaven dafür zuständige Behörde nicht einmal auf die Existenz eines solchen Programms hin.
Es gibt auch keine Frage, ob der Bauherr möglicherweise eine Versickerung des Regenwassers statt der Einleitung in die Kanalisation ins Auge fassen möchte. In Bremerhaven müssen nur Pläne mit der Lage der Wasserrohre vorgelegt werden, und es wird die Besichtigung bei noch geöffneten Baugruben verlangt.
Versickerung des Regenwassers ist hier offensichtlich (noch!?) kein Thema.
Labels: Bremerhaven, Klima
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