Bremerhavener Kaiserhafenfähre "Kleiner Kaiser" durch Autotransporter gegen den Anlieger gequetscht - Glimpflicher Ausgang des Unfalls...
Die Kaiserhafenfähre "Kleiner Kaiser" ist am heutigen Morgen (20. November 2008) gegen 5.35 Uhr schwer ins Gedrängel geraten. Ein vorbeifahrender Autotransporter konnte offensichtlich durch eine Windböe nicht auf Kurs gehalten werden und drückte die Fähre gegen ihren Ponton auf der Ostseite des Kaiserhafens.
Für den Kapitän und den einzigen Passagier an Bord dürfte der Anblick der heranrauschenden Riesenbordwand ein ziemlicher Horror gewesen sein. Laut Polizeibericht gingen sie allerdings noch vor der Kollision von Bord.
Insgesamt vermeldete die Hafengesellschaft bremenports, dass es keine größeren Schäden gegeben hat. Nur ein paar Beulen zeigten sich, nachdem der "Kleine Kaiser" per Autokran an Land gesetzt worden war. Ein Gutachter gab grünes Licht, und die Fähre konnte ihren Pendeldienst zwischen dem Alten Fährweg beim Zolltor Roter Sand und dem Columbusbahnhof wieder aufnehmen.
Der Bericht der Wasserschutzpolizei ist hier nachzulesen.
Für den Kapitän und den einzigen Passagier an Bord dürfte der Anblick der heranrauschenden Riesenbordwand ein ziemlicher Horror gewesen sein. Laut Polizeibericht gingen sie allerdings noch vor der Kollision von Bord.
Insgesamt vermeldete die Hafengesellschaft bremenports, dass es keine größeren Schäden gegeben hat. Nur ein paar Beulen zeigten sich, nachdem der "Kleine Kaiser" per Autokran an Land gesetzt worden war. Ein Gutachter gab grünes Licht, und die Fähre konnte ihren Pendeldienst zwischen dem Alten Fährweg beim Zolltor Roter Sand und dem Columbusbahnhof wieder aufnehmen.
Der Bericht der Wasserschutzpolizei ist hier nachzulesen.
Labels: Bremerhaven, Hafenfähre, Kaiserhafen
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