Die FAZ berichtet über das Bremerhavener Glasröhrenbauwerk zu den Havenwelten - allerdings nicht ganz vollständig...
So sind sie, die Ingenieure: Viele muntere Worte und Zeichnungen über die technische Funktionsweise eines Bauwerks, aber nicht die kleinste Anmerkung über finanzielle und technische Probleme bei der Umsetzung.
"Die Glasröhre auf dem Drehfuß" lautet die Überschrift in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) (der Text erschien am 23. Mai 2009 und ist jetzt auch in der Online-Ausgabe nachlesbar).
Darin geht es um die gläserne Brücke zwischen dem Columbus-Center und den Havenwelten, die erst jüngst wieder für negative Schlagzeilen sorgte. Immerhin schlitterte die Baufirma Gustav W. Rogge wegen der technischen Probleme endgültig in die Insolvenz, und die Fertigstellung wird noch einige Zeit und einiges Geld in Anspruch nehmen.
In der FAZ war davon allerdings keine Rede - auf der Seite "Technik und Motor" geht es wohl eher um die Schönheiten der Technik, weniger um ihre Finanzierbarkeit und ihre Alltagstauglichkeit...
"Die Glasröhre auf dem Drehfuß" lautet die Überschrift in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) (der Text erschien am 23. Mai 2009 und ist jetzt auch in der Online-Ausgabe nachlesbar).
Darin geht es um die gläserne Brücke zwischen dem Columbus-Center und den Havenwelten, die erst jüngst wieder für negative Schlagzeilen sorgte. Immerhin schlitterte die Baufirma Gustav W. Rogge wegen der technischen Probleme endgültig in die Insolvenz, und die Fertigstellung wird noch einige Zeit und einiges Geld in Anspruch nehmen.
In der FAZ war davon allerdings keine Rede - auf der Seite "Technik und Motor" geht es wohl eher um die Schönheiten der Technik, weniger um ihre Finanzierbarkeit und ihre Alltagstauglichkeit...
Labels: Bremerhaven, Havenwelten, Presse
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