Nordsee-Zeitung verkaufte ihr früheres Druckzentrum an die Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS - Ein Akt der Wirtschaftsförderung?
Mit einer interessanten Kleinigkeit über die geschäftliche Lage der Nordsee-Zeitung wartet die Bremerhavener Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS auf.
In einer Pressemitteilung vom 30. Juni 2009 macht sie darauf aufmerksam, dass die BIS das alte Druckzentrum der Nordsee-Zeitung am Reuterhamm bereits vor längerer Zeit käuflich erworben hat, als die Nordsee-Zeitung ihr Druckzentrum in das Gewerbegebiet Grollhamm verlegte - so zumindest die Angabe der BIS.
Zu befürchten ist darin ein Akt der Wirtschaftsförderung nach bekanntem Muster: Immobilien von Unternehmen, die sich in finanziellen Klemmen befinden, werden von der BIS aufgekauft.
In der Vergangenheit wurde dabei gelegentlich ein Preis gezahlt, der später bei einem Weiterverkauf nicht mehr erzielt werden konnte.
Wenn die Informationen stimmen, gilt das beispielsweise für die Immobilie des Baumarkts Kistner und die des Nordsee-Hotels Naber. Kritische Berichte gab es auch, als die städtische Wirtschaftsförderung seinerzeit die Immobilie der Firma Kramer in Lehe in der Straße Am Fleeth (südlich des Leher Friedhofs III) aufkaufte.
Welchen Preis die BIS für die NZ-Immobilie zahlte und wieviel der von der BIS angelockte Käufer, die "E+A Elektrotechnik und Aggregatebau Betriebsgesellschaft mbH", auf den Tisch blättern musste, ist noch nicht bekannt.
Jedenfalls dürfte die BIS auf diese Weise bei der Finanzierung des neuen Druckzentrums der Nordsee-Zeitung eine mehr oder weniger große Hilfestellung geleistet haben...
In einer Pressemitteilung vom 30. Juni 2009 macht sie darauf aufmerksam, dass die BIS das alte Druckzentrum der Nordsee-Zeitung am Reuterhamm bereits vor längerer Zeit käuflich erworben hat, als die Nordsee-Zeitung ihr Druckzentrum in das Gewerbegebiet Grollhamm verlegte - so zumindest die Angabe der BIS.
Zu befürchten ist darin ein Akt der Wirtschaftsförderung nach bekanntem Muster: Immobilien von Unternehmen, die sich in finanziellen Klemmen befinden, werden von der BIS aufgekauft.
In der Vergangenheit wurde dabei gelegentlich ein Preis gezahlt, der später bei einem Weiterverkauf nicht mehr erzielt werden konnte.
Wenn die Informationen stimmen, gilt das beispielsweise für die Immobilie des Baumarkts Kistner und die des Nordsee-Hotels Naber. Kritische Berichte gab es auch, als die städtische Wirtschaftsförderung seinerzeit die Immobilie der Firma Kramer in Lehe in der Straße Am Fleeth (südlich des Leher Friedhofs III) aufkaufte.
Welchen Preis die BIS für die NZ-Immobilie zahlte und wieviel der von der BIS angelockte Käufer, die "E+A Elektrotechnik und Aggregatebau Betriebsgesellschaft mbH", auf den Tisch blättern musste, ist noch nicht bekannt.
Jedenfalls dürfte die BIS auf diese Weise bei der Finanzierung des neuen Druckzentrums der Nordsee-Zeitung eine mehr oder weniger große Hilfestellung geleistet haben...
Labels: Bremerhaven, Nordsee-Zeitung
1 Comments:
Noch nichts von der Bremerhaven-Mafia gehoert?
Arbeitsvertraege von Mitarbeitern kuendigen und zu schlechteren Konditionen wieder einstellen geht ja so gerade eben noch.
Faehige Leute komplett ausschalten dagen nicht.
NZ, IHK, BiS, Bean, Rogge usw. usf., auf der Blacklist ist kaum noch Platz.
Uebrigens:
Bei einigen Personen kann man die Korruptheit aus den Gesichtszuegen ablesen.
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