Zehnjähriges Jubiläum der Bremerhavener Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS...
Am 1. Juli 1999, also vor genau zehn Jahren, startete in Bremerhaven die völlig umgekrempelte Wirtschaftsförderung, und zwar unter dem Namen "Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung" (BIS).
Bisher hat es offensichtlich noch niemand bemerkt, nicht einmal die Verantwortlichen selbst.
Der Weser-Kurier berichtet heute (2. Juli 2009) über eine Zwischenbilanz aus der Sicht von Oberbürgermeister Jörg Schulz und BIS-Chef Jürgen Adelmann.
Zur Sprache kommen auch die merkwürdigen Geheimniskrämereien der BIS, wenn es um ihre Geschäftszahlen geht (der WK-Bericht befindet sich unten auf der Zeitungsseite).
Ein Seestadtpresse-Leser weist darauf hin, dass der Jahresabschluss für 2007 im elektronischen Bundesanzeiger nachzulesen ist.
Bisher hat es offensichtlich noch niemand bemerkt, nicht einmal die Verantwortlichen selbst.
Der Weser-Kurier berichtet heute (2. Juli 2009) über eine Zwischenbilanz aus der Sicht von Oberbürgermeister Jörg Schulz und BIS-Chef Jürgen Adelmann.
Zur Sprache kommen auch die merkwürdigen Geheimniskrämereien der BIS, wenn es um ihre Geschäftszahlen geht (der WK-Bericht befindet sich unten auf der Zeitungsseite).
Ein Seestadtpresse-Leser weist darauf hin, dass der Jahresabschluss für 2007 im elektronischen Bundesanzeiger nachzulesen ist.
2 Comments:
Diese Dreistigkeit ist einfach erschreckend. Prüfberichte gehören ganz selbstverständlich in die Öffentlichkeit. Wer zahlt? Der Bürger!
Wer darf nichts wissen? Der Bürger!. Das passt hintenund vorne nicht.
für einen überblick über die wirtschaflichen Verhältnisse der BIS
sollte er die veröffentlichung im
ebundesanzeiger.de lesen.... ;-)
Es zeigt mit 50 Mitarbeitern und 2 GF kann jeder eine Firma pro Jahr 1 Milion Euro verbrennen ...
Das Geschäftsmodell ist eine Zukunftsvision die staatlich gesehen noch nie pleite ging
Welche verrückte private würde sein
Geld hier auch anlegen...
VG
ein Bremerhavener Butjer
Kommentar veröffentlichen
<< Home