Bremerhaven: Gesperrte Brücke an der Alten Luneschleuse soll provisorisch wieder geöffnet werden - "Brücken-Rambo" zeigt seine neue provisorische Seite...
Seestadtpresse Bremerhaven
Der als "Brücken-Rambo" ins Gespräch gekommene Bremerhavener Baustadtrat Volker Holm zeigt sich von einer ganz neuen Seite - er ist tatsächlich zu Provisorien bereit. Ob es Druck aus dem Magistrat war oder eigene Einsicht war, wird in der Pressemitteilung des Magistrats nicht angesprochen.
Jedenfalls wird mitgeteilt, dass die vor rund einem Monat gesperrte Brücke an der Alten Luneschleuse nun tatsächlich "provisorisch" wieder für Fußgänger und Radfahrer geöffnet werden soll.
Bereits für den morgigen Mittwoch, den 16. Juni 2010, kündigt Holm den Beginn der Bauarbeiten eines "Provisoriums als Ersatz für die marode Brücke an der Alten Luneschleuse".
Holm sagt laut Presseerklärung: „Um die für den Alltags- und den Freizeitverkehr so wichtige Verbindung wieder zu öffnen, hat das Amt für Straßen- und Brückenbau eine Übergangslösung erarbeitet.“ Dabei sei vorgesehen, "die Durchgangsbreite mit Geländern auf einen Meter zu begrenzen". Daher müsse die Brücke einzeln passiert werden.
Die Bauverwaltung stellt die Übergangslösung am Montag, 21. Juni, um 17 Uhr in einer Bürgerversammlung im Empfangsgebäude des Regionalflughafens Luneort (Foyer) vor.
Warum die Suche nach solchen Provisorien nicht auch bei den anderen gesperrten Bremerhavener Brücken rechtzeitig ins Auge gefasst wurden, bleibt etwas rätselhaft.
Aber die Bremerhavener Bevölkerung muss schließlich nicht alle Einzelheiten, Hintergründe und Winkelzüge der heimischen Kommunalpolitik verstehen...
Der als "Brücken-Rambo" ins Gespräch gekommene Bremerhavener Baustadtrat Volker Holm zeigt sich von einer ganz neuen Seite - er ist tatsächlich zu Provisorien bereit. Ob es Druck aus dem Magistrat war oder eigene Einsicht war, wird in der Pressemitteilung des Magistrats nicht angesprochen.
Jedenfalls wird mitgeteilt, dass die vor rund einem Monat gesperrte Brücke an der Alten Luneschleuse nun tatsächlich "provisorisch" wieder für Fußgänger und Radfahrer geöffnet werden soll.
Bereits für den morgigen Mittwoch, den 16. Juni 2010, kündigt Holm den Beginn der Bauarbeiten eines "Provisoriums als Ersatz für die marode Brücke an der Alten Luneschleuse".
Holm sagt laut Presseerklärung: „Um die für den Alltags- und den Freizeitverkehr so wichtige Verbindung wieder zu öffnen, hat das Amt für Straßen- und Brückenbau eine Übergangslösung erarbeitet.“ Dabei sei vorgesehen, "die Durchgangsbreite mit Geländern auf einen Meter zu begrenzen". Daher müsse die Brücke einzeln passiert werden.
Die Bauverwaltung stellt die Übergangslösung am Montag, 21. Juni, um 17 Uhr in einer Bürgerversammlung im Empfangsgebäude des Regionalflughafens Luneort (Foyer) vor.
Warum die Suche nach solchen Provisorien nicht auch bei den anderen gesperrten Bremerhavener Brücken rechtzeitig ins Auge gefasst wurden, bleibt etwas rätselhaft.
Aber die Bremerhavener Bevölkerung muss schließlich nicht alle Einzelheiten, Hintergründe und Winkelzüge der heimischen Kommunalpolitik verstehen...
Labels: Bremerhaven, Brücken
1 Comments:
"Daher müsse die Brücke einzeln passiert werden."
Ja, kennt der Herr Holm denn nicht die deutschen Brückenüberquerungsriten wie "Polonaise" und "Huckepack"?
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