Niedersächsischer SPD-Spitzenpolitiker fordert Abschaffung des Landes Bremen - Garrelt Duin hält Bremen nicht für lebensfähig...
In überraschender Klarheit plädiert der niedersächsische SPD-Spitzenpolitiker Garrelt Duin einen Schlusspunkt für die Geschichte des Landes Bremen. "Ein Land wie Bremen darf es 2020 nicht mehr geben", lautete seine Feststellung in einem Gespräch mit der Hannoverschen Zeitung.
Ein Bericht darüber ist hier nachlesbar.
Nach Meinung des SPD-Politikers sollten die jetzigen 16 Bundesländer zu fünf oder sechs größeren Einheiten zusammengefasst werden.
Der Länderfinanzausgleich, der zur Zeit noch einen Geldfluss von den reicheren zu den ärmeren Bundesländern regelt, ist laut Duin "zu einer Hospizbewegung mutiert".
Ein Bericht darüber ist hier nachlesbar.
Nach Meinung des SPD-Politikers sollten die jetzigen 16 Bundesländer zu fünf oder sechs größeren Einheiten zusammengefasst werden.
Der Länderfinanzausgleich, der zur Zeit noch einen Geldfluss von den reicheren zu den ärmeren Bundesländern regelt, ist laut Duin "zu einer Hospizbewegung mutiert".
Labels: Bundesland Bremen, Finanzausgleich