Überraschende Feststellung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS: Die Seestadt Bremerhaven wurde 1827 in Geestemünde gegründet...
"Bremerhaven Extra" heißt der Pressedienst des Büros Bremerhaven-Werbung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS.
In der Ausgabe vom 27. Januar wird das "Wochenende an der Geeste" angekündigt - sehr frühzeitig, ist festzuhalten,weil als Termin der 26. - 28. Juni (!) genannt wird.
Etwas überraschend ist die Aussage, dass es sich beim Historischen Museum der Stadt um "das maritime Heimatmuseum" handelt.
Und eine geradezu sensationelle Feststellung wird ohne größere Wichtigtuerei in die Welt hinaus getragen: Das Fest an der Geeste vor dem Historischen Museum finde genau dort statt, "wo die Seestadt 1827 gegründet wurde".
Bleibt zu prüfen, ob es sich bei diesem Text tatsächlich um eines der ersten Werke des mittlerweile freiberuflich tätigen früheren BIS-Chefs Hennig Goes handelt. Auf der Pressemitteilung wird Hennig Goes jedenfalls als "verantwortlicher Redakteur" genannt.
Nach Angabe gewöhnlich gut informierter Kreise der Stadt gilt es zumindest als denkbar, dass Goes künftig im Auftrag der BIS gemeinsam mit seinem Kollegen Wolfgang Heumer an der Ausgestaltung der Seestadtwerbung weiter mitwirkt. Das Schild des Werktätigenteams wurde bereits am neuen Büro in der alten Debeghalle gesichtet.
Die künftige beraterische Tätigkeit des bisherigen BIS-Chefs und heutigen Pensionärs hatte die Nordsee-Zeitung bereits angekündigt.
Keine allzu große Überraschung wäre es, wenn demnächst die im November vergangenen Jahres offiziell eingestellte "Windrose" wieder erscheint. Im Abschiedsschreiben war seinerzeit zwar zu lesen: "Es wird keine Windrose in der Ihnen bekannten Form mehr geben." Allerdings seien "Sonderausgaben" nicht ausgeschlossen.
Spekuliert werden darf daher durchaus über eine "Windrose" in einer "Ihnen bisher unbekannten Form"...
Abzuwarten bleibt, ob es tatsächlich irgendwo in Deutschland eine Zeitung gibt, die diese Pressemitteilung im Wortlaut abdruckt, ohne sich weiter um die Hinter- und Abgründe zu kümmern...
In der Ausgabe vom 27. Januar wird das "Wochenende an der Geeste" angekündigt - sehr frühzeitig, ist festzuhalten,weil als Termin der 26. - 28. Juni (!) genannt wird.
Etwas überraschend ist die Aussage, dass es sich beim Historischen Museum der Stadt um "das maritime Heimatmuseum" handelt.
Und eine geradezu sensationelle Feststellung wird ohne größere Wichtigtuerei in die Welt hinaus getragen: Das Fest an der Geeste vor dem Historischen Museum finde genau dort statt, "wo die Seestadt 1827 gegründet wurde".
Bleibt zu prüfen, ob es sich bei diesem Text tatsächlich um eines der ersten Werke des mittlerweile freiberuflich tätigen früheren BIS-Chefs Hennig Goes handelt. Auf der Pressemitteilung wird Hennig Goes jedenfalls als "verantwortlicher Redakteur" genannt.
Nach Angabe gewöhnlich gut informierter Kreise der Stadt gilt es zumindest als denkbar, dass Goes künftig im Auftrag der BIS gemeinsam mit seinem Kollegen Wolfgang Heumer an der Ausgestaltung der Seestadtwerbung weiter mitwirkt. Das Schild des Werktätigenteams wurde bereits am neuen Büro in der alten Debeghalle gesichtet.
Die künftige beraterische Tätigkeit des bisherigen BIS-Chefs und heutigen Pensionärs hatte die Nordsee-Zeitung bereits angekündigt.
Keine allzu große Überraschung wäre es, wenn demnächst die im November vergangenen Jahres offiziell eingestellte "Windrose" wieder erscheint. Im Abschiedsschreiben war seinerzeit zwar zu lesen: "Es wird keine Windrose in der Ihnen bekannten Form mehr geben." Allerdings seien "Sonderausgaben" nicht ausgeschlossen.
Spekuliert werden darf daher durchaus über eine "Windrose" in einer "Ihnen bisher unbekannten Form"...
Abzuwarten bleibt, ob es tatsächlich irgendwo in Deutschland eine Zeitung gibt, die diese Pressemitteilung im Wortlaut abdruckt, ohne sich weiter um die Hinter- und Abgründe zu kümmern...
Labels: BIS, Bremerhaven, Tourismuswerbung