Petition für die "Steuer gegen Armut" erreicht die notwendigen 50000 Unterschriften innerhalb von drei Wochen...
Der Anlauf zur Einführung einer Transaktionssteuer zum Bremsen der Wirbelwillis der Finanzmärkte hat die erste Stufe erfolgreich erreicht.
"Mehr als 50.000 Bürgerinnen und Bürger haben innerhalb von drei Wochen die Online-Petition zur Einführung einer Finanztransaktionssteuer unterzeichnet – online, per Fax oder per Brief.
Damit hat die Petition des Bündnisses 'Steuer gegen Armut' das erforderliche Quorum für eine öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestages erreicht.
'Das ist ein großartiger Erfolg unserer Kampagne und zeigt, welch breite Unterstützung eine Besteuerung spekulativer Finanzmarktgeschäfte in der Gesellschaft findet', sagte Jörg Alt von der Jesuitenmission, der Initiator der Kampagne.
Neben der öffentlichen Anhörung habe die Kampagne mit der Online-Petition erreicht, dass sich Menschen im ganzen Land mit den negativen Auswirkungen deregulierter Finanzmärkte auseinandergesetzt haben" - so der Beginn einer aktuellen Presseerklärung der Organisatoren, die auf der Webseite "Steuer gegen Armut" zu lesen ist.
"Mehr als 50.000 Bürgerinnen und Bürger haben innerhalb von drei Wochen die Online-Petition zur Einführung einer Finanztransaktionssteuer unterzeichnet – online, per Fax oder per Brief.
Damit hat die Petition des Bündnisses 'Steuer gegen Armut' das erforderliche Quorum für eine öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestages erreicht.
'Das ist ein großartiger Erfolg unserer Kampagne und zeigt, welch breite Unterstützung eine Besteuerung spekulativer Finanzmarktgeschäfte in der Gesellschaft findet', sagte Jörg Alt von der Jesuitenmission, der Initiator der Kampagne.
Neben der öffentlichen Anhörung habe die Kampagne mit der Online-Petition erreicht, dass sich Menschen im ganzen Land mit den negativen Auswirkungen deregulierter Finanzmärkte auseinandergesetzt haben" - so der Beginn einer aktuellen Presseerklärung der Organisatoren, die auf der Webseite "Steuer gegen Armut" zu lesen ist.
Labels: Bremerhaven, Transaktionssteuer