Bremerhaven wieder in der New York Times, wenn auch nur in einer Nebenbemerkung...
Bremerhavens Aufstieg in der weltweiten Presse geht ungebrochen weiter. Am 15. Januar 2010 erwähnt die New York Times erneut die Seestadt, und zwar in einem Beitrag über die Probleme der Hafenwirtschaft. Das Schrumpfen der Logistikbranche bringe die Häfen schwer unter Druck, lautet die Botschaft.
Bis zur Mitte des Jahres 2008 seien noch Probleme mit dem Verkehrsfluss und der Infrastruktur im Blickpunkt gewesen, aber seitdem hätten die Probleme der weltweiten Logistik und die Sparmaßnahmen der Transportunternehmen heftig Wirkung gezeigt, analysiert die New York Times.
Allerdings habe man die Folgen wegen langfristiger Verträge und bisher sehr guter Gewinnspannen ("strong profit margins") abfedern können. Kostensenkungen und das Hinausschieben von Investitionen seien flankierend hinzu gekommen, heißt es in dem Beitrag.
In Europa habe Hamburg am meisten gelitten (mit einem Minus von 28 Prozent in den ersten neun Monaten), insbesondere wegen des tiefen wirtschaftlichen Einbruchs im Bereich der Ostsee und der Entscheidung großer Reedereien wie Maersk und MSC, ihre Terminals nach Bremerhaven zu verlegen ("Of the major European ports, Hamburg is suffering the most, battered by the deep recession in the Baltics and the decision by some liners, notably Maersk and MSC of Geneva, to shift to their terminals at another German port, Bremerhaven.").
In den USA seien aber bereits so viele positive Signale zu beobachten, dass von einer Wendung zum Besseren die Rede sein könne, meint die New York Times.
Bis zur Mitte des Jahres 2008 seien noch Probleme mit dem Verkehrsfluss und der Infrastruktur im Blickpunkt gewesen, aber seitdem hätten die Probleme der weltweiten Logistik und die Sparmaßnahmen der Transportunternehmen heftig Wirkung gezeigt, analysiert die New York Times.
Allerdings habe man die Folgen wegen langfristiger Verträge und bisher sehr guter Gewinnspannen ("strong profit margins") abfedern können. Kostensenkungen und das Hinausschieben von Investitionen seien flankierend hinzu gekommen, heißt es in dem Beitrag.
In Europa habe Hamburg am meisten gelitten (mit einem Minus von 28 Prozent in den ersten neun Monaten), insbesondere wegen des tiefen wirtschaftlichen Einbruchs im Bereich der Ostsee und der Entscheidung großer Reedereien wie Maersk und MSC, ihre Terminals nach Bremerhaven zu verlegen ("Of the major European ports, Hamburg is suffering the most, battered by the deep recession in the Baltics and the decision by some liners, notably Maersk and MSC of Geneva, to shift to their terminals at another German port, Bremerhaven.").
In den USA seien aber bereits so viele positive Signale zu beobachten, dass von einer Wendung zum Besseren die Rede sein könne, meint die New York Times.
Labels: Bremerhaven, Hafenumschlag, New York Times