Bremerhavener Industrie- und Handelskammer (IHK) streut mit Hilfe der Nordsee-Zeitung Banalitäten aus - "Schwerpunktpapier" eines IHK-Arbeitskreises...
Seestadtpresse Bremerhaven - Die Nordsee-Zeitung muss sich von ihrer Verlegerin Roswitha Ditzen-Blanke wieder einmal als Vereinsblatt der Industrie- und Handelskammer (IHK) missbrauchen lassen. Angeblich erarbeitete der IHK-Arbeitskreis Wirtschaft ein "Schwerpunktpapier" mit (mitteilenswerten) "guten Ideen für die Region".
Ein Blick auf die ersten beiden Folgen zeigt: Es werden erneut IHK-Banalitäten in die Öffentlichkeit transportiert, um das Geldverdienen der Arbeitskreismitglieder und anderer regionaler Unternehmer zu befördern.
Wer Interesse hat, ein bisschen mehr an Lästereien über medialen Missbrauch zu lesen, kann das durch einen Klick an dieser Stelle ansteuern.
Ein Blick auf die ersten beiden Folgen zeigt: Es werden erneut IHK-Banalitäten in die Öffentlichkeit transportiert, um das Geldverdienen der Arbeitskreismitglieder und anderer regionaler Unternehmer zu befördern.
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Labels: Bremerhaven, IHK, Wirtschaft