Die Bremerhavener Nordsee-Zeitung macht sich stark für Drängler und Raser auf den Straßen
"Breite Empörung über Bußgeld-Pläne" - so lautete der marktschreierische Aufmacher der Nordsee-Zeitung am 1. Oktober 2007. Abgesehen davon, dass die NZ-Behauptung sich als sachlich falsch erwies (es waren nur die üblichen Marktschreier, die da krakeelten): Bei den Bußgeld-Plänen geht es nicht um willkürliche Abzocke oder irgendwelche Geschmacksfragen, sondern schlicht um die Sanktionierung von Regelverstößen, die durch rücksichtslose Mitmenschen begangen werden.
Die Illustrierte stern macht das in einem Kommentar sehr schön deutlich.
Die Überschrift: "Aufstand der Verkehrsrabauken".
Ein Kerngedanke im stern: "Das ganze Bußgeld-Gejammer widert einen nur an. Es gibt nur einen Satz, den man dem Gegreine entgegenhalten muss: Fahrt doch mal vernünftig! Dann gibt es auch kein Bußgeld."
Die Nordsee-Zeitung dürfte sich mit ihrer Unterstützung für die Verkehrsrabauken mal wieder schwer auf dem Holzweg befinden.
Die Illustrierte stern macht das in einem Kommentar sehr schön deutlich.
Die Überschrift: "Aufstand der Verkehrsrabauken".
Ein Kerngedanke im stern: "Das ganze Bußgeld-Gejammer widert einen nur an. Es gibt nur einen Satz, den man dem Gegreine entgegenhalten muss: Fahrt doch mal vernünftig! Dann gibt es auch kein Bußgeld."
Die Nordsee-Zeitung dürfte sich mit ihrer Unterstützung für die Verkehrsrabauken mal wieder schwer auf dem Holzweg befinden.
Labels: Auto, Bremerhaven, Nordsee-Zeitung, Raser, Verkehr