Bremerhaven schafft es in die amerikanische Tageszeitung New York Times...
Bremerhaven hat es tatsächlich wieder einmal bis in die Zeilen der hochberühmten New York Times geschafft - allerdings nicht mit den Havenwelten und anderen Neuerungen des touristischen Strukturwandels, sondern - man wird es ahnen - mit dem Müllproblem.
Anlass ist ein ausführlicher Text der New York Times über die europäischen Müllprobleme. Dabei kommt die jetzige Müll-Lieferung in die Hamburger Müllverbrennung ebenso zur Sprache sowie die letztjährige Lieferung nach Bremerhaven.
Interessant ist, dass die New York Times vermeldet, Hamburg werde von der "German Green Party" regiert. Das habe dazu geführt, dass sogar Fußgänger auf den Straßen den Abfall in vier verschiedene Abteilungen sortieren müssen, staunt die New York Times.
Nun ja - Amerika ist so weit weg.
In Bremerhaven wissen manche ja noch nicht einmal etwas über die Probleme in ihrem direkten Umfeld Bescheid.
Der Artikel in der New York Times ist hier nachzulesen.
Anlass ist ein ausführlicher Text der New York Times über die europäischen Müllprobleme. Dabei kommt die jetzige Müll-Lieferung in die Hamburger Müllverbrennung ebenso zur Sprache sowie die letztjährige Lieferung nach Bremerhaven.
Interessant ist, dass die New York Times vermeldet, Hamburg werde von der "German Green Party" regiert. Das habe dazu geführt, dass sogar Fußgänger auf den Straßen den Abfall in vier verschiedene Abteilungen sortieren müssen, staunt die New York Times.
Nun ja - Amerika ist so weit weg.
In Bremerhaven wissen manche ja noch nicht einmal etwas über die Probleme in ihrem direkten Umfeld Bescheid.
Der Artikel in der New York Times ist hier nachzulesen.
Labels: Bremerhaven, Müll, New York Times