Donnerstag, Dezember 09, 2010

Prachtvolles neues Bremerhaven-Buch über die Entwicklung von Geestemünde und Bremerhaven im Wirtschaftsverlag NW erschienen - Autoren-Duo Benscheidt und Kube vom Historischen Museum Bremerhaven...

Seestadtpresse Bremerhaven - In vielerlei Hinsicht geradezu prachtvoll gemacht ist eine neue Veröffentlichung des Historischen Museums Bremerhaven. "Bremerhaven & Geestemünde. Historische Ansichten zweier konkurrierender Hafenstädte", lautet der Titel des Buches. Es wurde vom Direktoren-Duo Anja Benscheidt und Alfred Kube erarbeitet und erschien im Bremerhavener Wirtschaftsverlag NW.


Die Buchvorstellung fand am am Abend des 8. Dezember 2010 in den Räumen des Historischen Museums statt.

Die beiden Hafenorte an der Mündung der Geeste in die Weser, die heute als Stadtteile zur Seestadt Bremerhaven gehören, seien in ihrem geschichtlichen Heranwachsen stets eng aufeinander bezogen gewesen, erläuterte Alfred Kube während der Präsentation. Er sprach von einer "beinahe zwangsläufigen Entwicklungsgeschichte" der Städte, die aus frühen Ankerplätzen an der Geeste hervorgegangen sind.

In zwei jeweils etwa 100 Seiten langen Kapiteln werden das hannoversche Geestemünde und das bremische Bremerhaven vorgestellt. Am Anfang stehen für jede Stadt acht historische Merkmale, mit deren Hilfe sich die besonderen Entwicklungslinien erschließen lassen und aus denen sich unter anderem auch die bis heute zu beobachtenden "Mentalitätsgrenzen" ergeben.

Es folgen für jede Stadt Kapitel über die jeweiligen Ufer der Geeste, die Häfen und die öffentlichen Einrichtungen sowie über Straßen und Häuser. Alle Kapitel werden mit einem erläuternden Text eingeleitet und bringen dann das hervorragend reproduzierte historische Fotomaterial. Zu jedem einzelnen Foto gibt es ohne Ausnahme ausführliche Hinweise.

Unter den charakteristischen Merkmalen für Bremerhaven nannte Kube beispielsweise das Faktum, dass die Stadt insbesondere wegen der Versandung der Weser als "bremische Notlösung" wie eine Art von "Inselhafen im Königreich Hannover" entstand und wegen der hohen Kosten von Anfang an ein in Bremen ungeliebtes Projekt war. Im Zusammenspiel mit den anderen skizzierten Merkmalen könne man daraus die Ursachen für eine Reihe kommunaler Defizite schlüssig ableiten.

Im Vergleich dazu war die Entwicklung Geestemündes komplizierter, weil eine größere Zahl divergierender lokaler und überregionaler Interessen gebündelt werden mussten. Die Stadt sei gezielt als Verkehrsknotenpunkt gegründet worden, so Kube, und verfügte anfangs über eine deutlich stärker differenzierte Wirtschaftsstruktur als Bremerhaven.

Folgenreich war laut Kube auch die Tatsache, dass sich Bremerhaven räumlich nur innerhalb enger Grenzen entwickeln konnte, während das seit 1866 preußische Oberzentrum Geestemünde über sehr viel mehr Raum für eine urbane Entwicklung verfügte. Im Jahre 1927 hatten die zu Wesermünde zusammengeschlossenen preußischen Gemeinden etwa die dreifache Einwohnerzahl des "umzingelten" bremischen Bremerhavens.

Das Buch "Bremerhaven & Geestemünde" von Anja Benscheidt und Alfred Kube umfasst 288 großformatige Seiten mit 218 historischen Schwarz-Weiß-Fotografien und 56 farbigen Abbildungen. Es ist im Wirtschaftsverlag NW, Verlag für neue Wissenschaft in Bremerhaven erschienen und kostet 22.80 Euro.

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Sonntag, Januar 20, 2008

Der Bremerhavener Streit um den Umgang mit historischen Exponaten geht weiter - Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS im Gedrängel

Am vergangenen Freitag, dem 18. Januar 2008, griff der Lokalteil der Bremerhavener Nordsee-Zeitung das Naber-Thema zum allerersten Mal auf. Die Darstellung beschränkte sich merkwürdigerweise darauf, im wesentlichen die Aussagen einer Presseerklärung von Oberbürgermeister Jörg Schulz nachzuerzählen.

Über den Kern der Problematik war kein Wort zu lesen - nämlich über die Frage, ob es sinnvoll ist, dass eine privatisierte Gesellschaft auch über museale Objekte freihändig verfügen darf oder ob in solchen Fällen nicht der Sachverstand des Historischen Museums einbezogen werden muss.

Wegen der offensichtlich nicht besonders soliden Darstellung ließ die Reaktion des Historischen Museums nicht lange auf sich warten. Unter Androhung einer Klage wurde eine Richtigstellung verlangt, die am folgenden Tag in ziemlich merkwürdiger Form im Blatt auftauchte.

Statt wenigstens zu erwähnen, dass sich der Protest gegen die Darstellung in der Nordsee-Zeitung gerichtet hatte, wurde in der NZ so getan, als habe der Brief hauptsächlich eine Kritik am Sonntagsjournal enthalten.

Hier noch einmal ein paar Überlegungen zur Sache:

Nachdem die Übernahme des früheren Hotels Naber durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS offensichtlich reichlich unprofessionell und blauäugig abgewickelt wurde, bemühen sich die Verantwortlichen jetzt um Schadenbegrenzung. In einer Pressemitteilung des Magistrats versuchte Oberbürgermeister Jörg Schulz in der vergangenen Woche die Schuld auf Museumsdirektorin Dr. Anja Benscheidt abzuschieben, obwohl sie nur pflichtgemäß auf die Bewahrung wichtiger Exponate gedrängt hat.

Im Getümmel der Verdächtigungen droht der Kern der Diskussion aus dem Blick zu geraten - die Aufgabe des Historischen Museums, wichtige Gegenstände zur Bremerhavener Stadtgeschichte zu sammeln und auszustellen. "Naber war ein bedeutendes Hotel, das in Bremerhaven eine große Zeit hatte", nannte Dr. Benscheidt als Basis ihrer Aktivitäten und stellte schon zu Beginn der Diskussionen fest: "Da kann es doch nicht angehen, dass künftig einmal unsere Nachfolger wichtige Exponate für das Museum teuer kaufen müssen, weil sie jetzt einfach weggeben wurden."

Und genau um diesen Punkt geht es nach Auffassung kritischer Beobachter: Warum wurden Überbleibsel des traditionsreichen Hotelbetriebs weggeben, ohne vorher eine fachlich fundierte Aufstellung der vorhandenen Gegenstände anzufertigen? Wie kann sich der Geschäftsführer einer mehrheitlich städtischen Gesellschaft anmaßen, freihändig über solche Fragen zu entscheiden, ohne die fachliche Kompetenz des Historischen Museums zu nutzen?

In der Magistrats-Pressemitteilung wird auf diese Fragen nicht weiter eingegangen. Statt dessen äußert Schulz "Unverständnis über das Verhalten der Direktorin des Historischen Museums", der er eine "Alles-oder-nichts-Haltung" unterstellt. Der von Schulz erwähnte "unterschriftsreife Dauerleihvertrag mit der BIS" zur Übergabe des Inventars enthält eben nur einen Teil der als wichtig eingestuften Gegenstände, ohne dass der Verbleib der anderen Dinge bisher ausreichend geklärt wäre.

Dabei kann jeder wissen, dass es auch zu den Aufgaben des Historischen Museums gehört, Bilder mit Bezügen zu Bremerhaven zu sammeln, also auch Stiche vom Norddeutschen Lloyd und Gemälde von Paul Ernst Wilke. Warum wird dann seitens der BIS und des Oberbürgermeisters so getan, als ginge dies das Museum überhaupt nichts an? monieren Kritiker.

Dreh- und Angelpunkt ist die Frage nach einer Aufstellung aller Gegenstände, die bei der Übernahme des Hotels Naber durch die BIS in den Räumen noch vorhanden waren. Als ein Stadtrat in der letzten Magistratssitzung danach fragte, löste er nach Auskunft von Teilnehmern eine heftige verbale Reaktion Oberbürgermeisters aus. Dabei soll auch zur Sprache gekommen sein, wo denn beispielsweise die Champagner- und alten Bordeaux-Flaschen aus den Naber-Kellern geblieben sind - ein weiterer Hinweis auf selbstverschuldete Grauzonen, für die sich möglicherweise das städtische Rechnungsprüfungsamt interessieren könnte.



DOKUMENTATION der Presseerklärung des Magisgrats vom 16. Januar 2008 zum Vergleich mit der Nordsee-Zeitung vom 18. Januar 2008:

Streit mit Museum um Hotelinventar: OB weist Vorwürfe gegen BIS zurück

In der Diskussion um das Inventar des ehemaligen Nordsee-Hotels hat Oberbürgermeister Jörg Schulz mit Nachdruck den Eindruck zurückgewiesen, dass Kunstwerke aus dem Hotelbestand möglicherweise auf strafbare Weise verschwunden seien.

Dieser Verdacht, so der OB, war in der Berichterstattung des Bremerhavener Sonntagsjournals zum Streit zwischen der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS und dem Historischen Museum über die Einrichtungsgegenstände des Hotels geweckt worden. Dazu Schulz: „Ein solcher Vorwurf ist bösartig und geeignet, den Ruf der BIS zu schädigen. Dagegen verwahre ich mich als deren Aufsichtsratsvorsitzender aufs Schärfste.“ Aus seiner Sicht gebe es „nicht die geringsten Anhaltspunkte dafür, dass es bei der Verwaltung des Hotelinventars durch die BIS unkorrekt und rechtswidrig zugegangen sein könnte“. BIS-Geschäftsführer Hennig Goes habe sich „persönlich und sachlich vollkommen korrekt verhalten“.

In der heutigen Magistratssitzung (Mittwoch, 16. 1.) äußerte der OB sein Unverständnis über das Verhalten der Direktorin des Historischen Museums, Dr. Anja Benscheidt, die laut Sonntagsjournal öffentlich von der BIS verlange, dem Museum alle Kunstwerke aus dem früheren Hotel zu übergeben. Eine solche „Alles-oder-nichts-Haltung“, so Schulz, führe nicht zu einer „sachlichen und zielführenden Diskussion“ über die Frage, welche stadthistorisch bedeutenden Hotel-Exponate im Museum ausgestellt werden könnten.

Hierzu liege dem Museum bereits seit Ende November ein unterschriftsreifer Dauerleihvertrag mit der BIS vor, der die Inventarübergabe regeln solle. Zuvor hatten die Stadt Bremerhaven und das Land Bremen als Gesellschafter die Geschäftsführung der BIS angewiesen, die historisch wertvollen Exponate dem Museum als Dauerleihgabe bereitzustellen. Eine solche förmliche Anweisung an die Gesellschaft, so der OB, sei vor allem aus steuerrechtlichen Gründen notwendig gewesen. Im Übrigen habe BIS-Geschäftsführer Goes entgegen der Darstellung von Museumsdirektorin Benscheidt auf sämtliche Anfragen korrekt reagiert.

Wie Schulz zum Verbleib einiger Kunstwerke mitteilte, würden sie zum Teil aus Sicherheitsgründen in den Räumen der BIS verwahrt. Mehrere Gemälde habe die städtische Gesellschaft an den Magistrat zu Repräsentationszwecken ausgeliehen, andere hätten dem früheren Hoteleigentümer gehört und seien daher nicht an die BIS übergegangen. Der Oberbürgermeister: „Jetzt sehe ich keinen Hinderungsgrund mehr, den Streit zu beenden und den Dauerleihvertrag zwischen BIS und Museum abzuschließen.“

ENDE DER DOKUMENTATION

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Sonntag, Dezember 16, 2007

Die Überbleibsel des Bremerhavener Traditionshotels Naber unter der Hand verteilt - Fachliche Kontrolle durch das Historische Museum ausgehebelt

Das frühere Bremerhavener Nordsee-Hotel Naber hat Stadtgeschichte geschrieben, und so ist es konsequent, dass wertvollere Teile an das Historische Museum gehen sollten. Allerdings gab es hinter den Kulissen kräftige Rangeleien über die Aufteilung, weil der Magistrat einige Kostbarkeiten direkt übernehmen wollte. Auch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft BIS mischte mit im kuriosen Verteilungskampf.

Kulturstadtrat Rainer Paulenz (SPD) bestätigt, dass Beschlüsse des Magistrats und der Gesellschafterversammlung der BIS notwendig waren, um die Weichenstellungen vorzunehmen. "Wir sind der Eigentümer", betont BIS-Chef Hennig Goes, "und wir können die Gegenstände schon aus steuerlichen Gründen nicht einfach so weggeben." Daher musste nach seinen Angaben mit dem Historischen Museum ein Vertrag geschlossen werden, der nun die Dauerleihgaben regelt.

Ob die Aufteilung der Überbleibsel des Hotels Naber unter Federführung der BIS sinnvoll im Sinne der historischen Bewahrung geregelt war, scheint zweifelhaft, weil der Prozess unübersichtlich ablief. So stritten Museumsleitung und BIS beispielsweise über die Vollständigkeit der katalogisierten Gegenstände und den Verbleib der Ölgemälde. Allerdings sorgte auch hier der Magistrat für Verwirrung, weil er anfangs relativ allgemein eine Übergabe an das Museum beschloss, dann aber doch noch eigene Ansprüche geltend machte.

Rainer Paulenz bestätigt, dass mehrere Ölgemälde direkt an den Magistrat gingen, sieht darin aber kein Problem. "Die stehen für Ausstellungen im Museum selbstverständlich zur Verfügung", sagt er. Paulenz bestreitet, dass der umgekehrte Weg sinnvoller wäre, nämlich alles einschließlich der Kunstwerke zunächst in die Obhut der Fachleute des Museums zu geben und erst danach über eine Weitergabe an andere Stellen zu entscheiden.

So entwickelte sich ein problematisches Hin und Her auch um die große Standuhr aus der Naber-Eingangshalle, deren Wert laut Goes auf 4000 Euro geschätzt wurde. Sie war ursprünglich für das Historische Museum vorgesehen, soll nun jedoch auf einem Flur des Magistrats stehen, teilt Goes mit.

Nicht ganz klar ist der Verbleib einzelner Stiche aus der Geschichte des Norddeutschen Lloyd. Goes bestätigt, dass er sie der Lloydwerft angeboten habe, damit sie zusammenbleiben könnten. Dort habe man aber kein Interesse gezeigt.

Zuletzt stand der Rest der Naber-Erinnerungsstücke zum Verkauf, beispielsweise Geschirr, Betten und andere Einrichtungsgegenstände. "Wir verkaufen alles, was nicht niet- und nagelfest ist", sagt Hennig Goes. Nur die Bar bleibe zunächst weiter in der alten Form erhalten, weil ihre Schließung erst für den März 2008 auf der Tagesordnung steht

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Samstag, Juli 14, 2007

"Lloyd-Stadt Bremerhaven" - der Norddeutsche Lloyd in Bremerhaven


Das 150-jährige Jubiläum des Norddeutschen Lloyd (NDL) wird nun auch in Bremerhaven mit einer großen Sonderausstellung im Historischen Museum beleuchtet - auf höchst abwechslungsreiche und informative Weise. "Dies ist keine nostalgische Rückschau, sondern eine historisch-kritische Betrachtung", betont Museumsdirektorin Dr. Anja Benscheidt. Dabei gehe es im Kern um die Geschichte der Arbeit an Bord und an Land, weniger um die legendären Schiffe.

"Lloydstadt Bremerhaven" heißt der Ausstellungstitel, der auf die enorme geschichtliche Bedeutung des NDL für die Seestadt verweist. Zehntausende von Menschen aus der Region waren dort als Schiffspersonal, Stauer und Werftarbeiter tätig, und auch die heutige Hafeninfrastruktur "geht auf den Norddeutschen Lloyd zurück und wurde lange Zeit vollständig auf dessen Bedürfnisse abgestimmt", erläutert Museumsdirektor Dr. Alfred Kube. Anfangs sei die maritime Infrastruktur noch als private Investition gebaut worden, seit dem Ende des 19. Jahrhunderts nur noch mit öffentlichem Geld.

Zwar spielte Bremerhaven nach Angaben des Museumschefs in der offiziellen Geschäftspolitik des Unternehmens eine eher untergeordnete Rolle, aber faktisch sah das ganz anders aus - trotz solcher Akzente wie dem Heimathafen Bremen am Heck der Schiffe. "Man fuhr von Bremerhaven und nicht von Bremen in die Welt", sagt Kube, auch wenn die Bremerhavener Überseehäfen bis 1938 Landeshäfen waren, die erst durch die Nationalsozialistien in stadtbremische Regie überführt wurden.

In Bremerhaven war laut Kube vor 1914 rund die Hälfte der Bevölkerung vom Norddeutschen Lloyd abhängig. "Der NDL war hier der wichtigste und größte Arbeitgeber", lautet seine Diagnose über die zeitweise größte Reederei der Welt. Die Lloyd-Agentur an der Bremerhavener Lloydstraße sei ein halbes Jahrhundert lang deren logistisches Herzstück gewesen. Die Folgen bis heute: "Bremerhaven wurde durch den NDL ein internationales Zentrum der Schiffahrtslogistik."

Die vielfältige Problematik wird im Historischen Museum in drei Themenblöcken aufgeblättert - Schiffslogistik, maritime Infrastruktur und Werftbetrieb, der übrigens als einziges NDL-Segment die Fahne der weltberühmten Reederei bis heute in Form der Lloyd Werft hochhält. Originale Ausstellungsstücke wie Mobiliar und Werkzeuge, zahlreiche Modelle, Dokumente und Bilder sowie sorgfältige Erläuterungen ermöglichen oft überraschende Einblicke in die Geschichte eines Weltunternehmens.

Im Begleitprogramm zur großen Sommerausstellung über die "Lloydstadt Bremerhaven" bietet das Historische Museum in jeder zweiten Woche Führungen an, an diesem Donnerstag um 16 Uhr. Im Museumskino ist bis zum kommenden Sonntag jeweils und 11 und 14 Uhr eine Produktion von Radio Bremen aus dem Jahre 1963 zu sehen. Hans-Heinrich Isenbarth moderiert die Sendung "Hafenmelodie" von Bord des Passagierdampfers Bremen.

Nachdem das Bremer Focke-Museum und das Historische Museum Bremerhaven nun die ersten beiden Teile der großen Landesausstellung über den NDL eröffnet haben, folgt im Deutschen Schiffahrtsmuseum am kommenden Sonntag um 11 Uhr der offizielle Start des dritten Teils. Titel: "Global Player der Schifffahrtsgeschichte".

Weitere Informationen über die Bremerhavener Ausstellungen gibt es im Internet unter "www.historisches-museum-bremerhaven.de" und "www.dsm.de". Über die Bremer Ausstellung "Von Bremen in die Welt" informiert "www.focke-museum.de".

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